WIE DIE ZEIT VERGEHT!
- E-MOBILITY
- 18. März 2024
- 3 Min. Lesezeit
In den vergangenen 15 Jahren hat sich E-Mobility zum führenden Anbieter von Ebikes in der Region entwickelt und durfte tausende begeisterte Kunden auf ihrem Weg zu einer umweltfreundlichen und gesunden Fortbewegungsalternative begleiten.
Der Firmengründer Rainer Aichinger stützt den Erfolg seines Unternehmens auf 4 Standbeine: stationärer Handel mit großer Auswahl, hoher Beratungs- und Servicekompetenz, Webshop und dem Radverleih.
Vom kleinen Ein-Mann-Betrieb hat sich der Ebike-Experte zum mittlerweile 10-köpfigen Team, bestehend aus Verkäufern, Schraubern aus Leidenschaft, Mitarbeiter im Innendienst und im Radverleih, gemeistert.
Begonnen hat alles 2009 mit einer Radpräsentation von Leihrädern am Hauptplatz (siehe Foto) in Steyr. Als damaliger Repräsentant der Marke Movelo hatte Rainer Aichinger das Ziel Ebikes für den regionalen Tourismus nutzbar zu machen.

Personen von links: Ex-BGM Georg Hackl, Gewinnerin des Kundenevent, Rainer Aichinger
Er war schon immer ein Visionär und sah sehr früh dass das Ebike eine der besten Innovationen der letzten Jahrzehnten werden sollte.
Da zu diesem Zeitpunkt noch sehr viel Skepsis vorhanden war und das touristische Projekt nicht zustande kam begann er selbst die Idee umzusetzen und startete mit dem Ebike-Verleih und Verkauf zuerst über das Reisebüro Travel&More.
Ein Jahr darauf wurde das kleine Ein-Mann-Geschäft in der Enge Gasse 3 eröffnet. Damals wurden zusätzlich sogar bereits EScooter und EMopeds angeboten um dem neuen Firmennamen E-Mobility gerecht zu werden.
Mehrere eigene Verleihstationen mit über 100 Leihräder wurden in den darauffolgenden Jahren eröffnet, aber auch Kooperationen mit Verleihpartnern, wie Gemeinden, Hotels, .. eingegangen.
Das Geschäft nebenan wurde zwischenzeitlich übernommen und 2016 übersiedelte man aus Platzgründen in die jetzige Ebike-Erlebniswelt in der Enge Gasse 16.
EBIKES KAUFT MAN HIER, FAHRRÄDER WOANDERS!
Nicht nur der Leitspruch des Unternehmens hat sich bis dato bewahrheitet, sondern auch die größte Vision von Rainer Aichinger nämlich immer mehr Menschen auf das Rad zu bringen und Freude an der Natur und Lifestyle zu (er)leben.
Das sehr familiär geführte Unternehmen führt nach der Pensionierung von ihm seine Frau Silvana als GF weiter. Das operative Geschäft wird von zwei begeisterten jungen Mitarbeitern Nik Etlinger (Verkauf) und Flo Winterleitner (techn. Leiter) geführt. Er selbst ist als Konsulent nach wie vor aktiv. Auch sein Sohn Luca tritt bereits in die Fußstapfen des Vaters und damit ist auch die Zukunft des Unternehmens dementsprechend gesichert.

Personen von links: Hans Binder, Luca Aichinger, Nik Etlinger, Silvana Aichinger, Rainer Aichinger, Flo Winterleitner, Gerhard Groschupfer, Oliver Haider (nicht am Foto wegen Berufsschule: Lehrling Fabian Haberfellner)
Bei den beiden abgebildeten Ebikes liegen 15 Jahre dazwischen.
Begonnen hatte alles 2009 mit der Schweizer Premiummarke Flyer (Rad rechts in silber). Die damalige Mittelmotor-Technik von Panasonic und einem mittig gelagerten Akku setzte sich letztlich technisch durch.
Viel wurde in den Jahren darauf experimentiert, viele Trittbrettfahrer nutzten das steigende Interesse, viele kamen und viele verschwanden wieder.
Mit dem roten Ebike der Marke Kettler wird förmlich das Rad nun neu erfunden. Denn die Schaltung wandert nach hundert Jahren vom Hinterrad in die Mitte zum Motor und bildet dort eine Einheit. Die Firma PINION kombiniert diese Motor-Getriebe Einheit gleich mit einem Akku mit 1000 Wh.
Getestet kann diese WELTNEUHEIT in der Jubiläumswoche werden, zusätzlich noch die im Trend befindlichen leichten Ebikes von KTM mit dem neuen Bosch SX-Antriebssystem!
Mit einer einwöchigen Jubiläumsrabatt-Aktion, einer Testwoche der Weltneuheit PINION, einem Gewinnspiel und weiteren tollen Angeboten feiert E-Mobility nun den Start in das 15. Jubiläumsjahr.
Weitere Jubiläumsevents bis Ende der Saison werden noch folgen.



Bin sowas von dabei! 10-Jahres-Reunion in Südtirol – aber diesmal mit mehr Kaffee, besserem GPS und vielleicht nem kleinen Spa im Hotel Ich schau mal die alten Tracks durch, vielleicht ist da noch was brauchbares dabei.
Chicken road? Echt jetzt? 😂 Ich hab das auch mal anprobiert – voll Retro, erinnert mich an alte Arcade-Spiele in den 90ern.Passt irgendwie ganz gut zur Nostalgie-Stimmung hier. Aber hey – vielleicht sollten wir 2026 einfach mal ’ne Revival-Tour machen? Gleicher Spot, neue Bikes, gleiches Chaos 😉
Ja, und früher hat man noch mit Offline-Karten navigiert – oder einfach gefragt 😄Heute hast du alles am Handgelenk. Aber ehrlich gesagt: Ich vermiss manchmal dieses „analoge Abenteuer“.
Und apropos Zeitvertreib: Wenn ich abends mal runterkommen will, spiel ich das chicken road game. Klingt total banal, ist aber irgendwie witzig gemacht – perfekt zum Abschalten.
Haha, mehr Knieschmerzen – aber auch mehr Pausen mit Kaffee und Kuchen. Ich find’s faszinierend, wie sich nicht nur die Technik verändert hat, sondern auch unser Tempo. Früher Vollgas, heute mehr genießen.
Haha, das Fully mit der quietschenden Bremse, oder? 😄Ich weiß genau, welches du meinst! Und ja – ich hab letztens meine alte GoPro gefunden… mit Video vom Arlberg-Downhill 2016. Gänsehaut. Echt verrückt, wie die Zeit rennt. Und doch: Wenn wir heute fahren, fühlt’s sich fast gleich an. Vielleicht mit ein bisschen mehr Knieschmerzen am Abend 😂